Susanne Rueben

 

hat sich, nach ihrer Heirat mit Hans Rueben im Jahr 1972, ganz der Ausbildung junger Dressurpferde und Reiter verschrieben. Und das mit nicht geringem Erfolg: Nachdem sie im Jahr 1982 das goldene Reitabzeichen erritten hatte, schaffte sie es in den darauffolgenden Jahren sich auch im Grand Prix Sport zu etablieren -und all das mit Pferden, die sie von Anfang an selber ausbildete!

Siege und Platzierungen in Grand Prix Prüfungen auf bedeutenden Turnieren (u.a. 4. Platz German Masters beim CDI Stuttgart mit Montreux; Sieg in der Grand Prix Kür der CDI Tour beim CHIO Aachen mit Lanciano) gipfelten schließlich in ihrer Berufung in den B-Kader. 

Zahlreiche von Susanne Rueben bis Grand Prix ausgebildete Pferde haben unter ihren neuen Reitern an Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften teilgenommen, beispielsweise:

         

  • Diamond Boy, seit 2013 im Besitz von Larasati Gading, die beiden haben bereits erste erfolge auf Grand Prix-Niveau
  • Richelle, unter Ulla Hakonson 5. der schwedischen Meisterschaft 2010
  • Wellington, Mitglied des Dressurteams der PanAmerikanischen Spiele 2006
  • Robinson, Weltmeisterschaft Jerez de la Frontera 2002 unter Dr. Cesar Parra, Col
  • Lanciano, Olympia Sydney 2000 unter Dr. Jorge Ferreira da Rocha, BRA
  • Alassio, 4-facher Doppel-Europameister der Jungen Reiter unter Sabine Rueben
  • Montreux, Team Silber Olympia Barcelona 1992 unter Annemarie Sanders-Kejzer, NED